Angst vorm Reiten auf dem eigenem Pferd – Pferdecheck soll Abhilfe schaffen?
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Angst vor dem Reiten auf dem eigenen Pferd – Pferdecheck soll Abhilfe schaffen?
Reiten ist für viele Pferdeliebhaber ein Hobby und eine Leidenschaft. Doch was tun, wenn die Angst vor dem Reiten auf dem eigenen Pferd Überhand nimmt? Ein Pferdecheck könnte Abhilfe schaffen. In diesem Blogbeitrag untersuchen wir, wie ein Pferdecheck dabei helfen kann, die Angst vor dem Reiten zu überwinden und wieder Freude am Reitsport zu finden.
Ursachen für die Angst vor dem Reiten auf dem eigenen Pferd
Die Angst vor dem Reiten kann viele Ursachen haben. Möglicherweise hatte der Reiter eine schlechte Erfahrung, wie einen Sturz oder einen Unfall. Oftmals spielen aber auch Unsicherheit im Umgang mit dem Pferd, mangelndes Vertrauen oder fehlende Erfahrung eine Rolle. Es ist wichtig, die Ursachen für die Angst zu identifizieren, um gezielt dagegen vorgehen zu können.
Was ist ein Pferdecheck?
Ein Pferdecheck ist eine umfassende Überprüfung des Pferdes, um sicherzustellen, dass es gesund, fit und gut trainiert ist. Dabei werden verschiedene Aspekte wie Gesundheitszustand, Verhalten, Ausrüstung und Training des Pferdes berücksichtigt. Ein Pferdecheck kann dabei helfen, mögliche Risiken und Probleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben.
Wie kann ein Pferdecheck bei Angst vor dem Reiten helfen?
Ein Pferdecheck kann dabei helfen, das Vertrauen zwischen Reiter und Pferd zu stärken. Durch die Überprüfung des Gesundheitszustands und des Verhaltens des Pferdes können mögliche Risiken und Unsicherheiten ausgeschlossen werden. Außerdem können gezielte Trainingseinheiten und Übungen dazu beitragen, das Selbstbewusstsein des Reiters zu stärken und die Angst vor dem Reiten zu überwinden.
Tipps für einen erfolgreichen Pferdecheck
- Vertrauen aufbauen: Nehmen Sie sich Zeit, um eine Beziehung zu Ihrem Pferd aufzubauen und Vertrauen aufzubauen. Pflegen Sie eine respektvolle und liebevolle Beziehung zu Ihrem Pferd.
- Regelmäßige Gesundheitschecks: Lassen Sie Ihr Pferd regelmäßig von einem Tierarzt untersuchen, um sicherzustellen, dass es gesund und fit ist.
- Training und Übung: Nehmen Sie regelmäßig an Reitstunden teil und üben Sie gezielt, um Ihre Fähigkeiten als Reiter zu verbessern und Ihr Selbstvertrauen zu stärken.
- Professionelle Hilfe: Wenn die Angst vor dem Reiten überhand nimmt, zögern Sie nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein erfahrener Reitlehrer oder Trainer kann Ihnen dabei helfen, Ihre Ängste zu überwinden und wieder Freude am Reiten zu finden.
Fazit
Die Angst vor dem Reiten auf dem eigenen Pferd kann belastend sein, aber sie muss nicht unüberwindbar sein. Ein Pferdecheck kann dabei helfen, mögliche Risiken und Unsicherheiten auszuschließen und das Vertrauen zwischen Reiter und Pferd zu stärken. Mit Geduld, Übung und gegebenenfalls professioneller Hilfe können Sie Ihre Ängste überwinden und wieder Freude am Reitsport finden.
Kommentare
Manuela K. 9. Juli 2021 um 12:08
Liebe Ariane, es ist einfach so toll zu sehen, wie die Pferde sich bei Euch von der ersten Minute an positiv verändern. Sie sind direkt ruhiger, gelassener etc. Sie fühlen sich bei Euch direkt gut aufgehoben und verstanden. Ganz ganz toll. Ich habe nur weniger Vorbilder in der Reiterwelt. Du gehörst definitiv zu diesen wenigen Vorbildern. Ich hoffe, dass ich irgendwann auch nur annähernd so gut mit Pferden umgehen kann und diese so verstehe, wie Du. Vielen Dank für ein weiteres lehrreiches Video.
Rita Hess 9. Juli 2021 um 19:56
Ariane bin immer aufs neue beeindruckt wie schnell Pferde sich bei Dir positiv verändern.
Ruth Schulz 11. Juli 2021 um 10:43
Ich liebe Deine Art, wie Du mit Deinem umfassenden Sachverstand, Geduld, Liebe und Feingefühl das Pferd im Ganzen betrachtest und behandelst. Dir entgeht nicht die geringste Kleinigkeit, und während Du sämtliche kleine Details wie ein Puzzlespiel zusammen fügst, bekommen die Probleme des Pferdes, in diesem Fall Cory, einen Namen, so dass ein Ansatzpunkt zur Lösung gefunden wird.
Hätte ich ein eigenes Pferd mit Problemen, gäbe es für mich nur eine Anlaufstelle… Dich und Hof Eicheneck.
Mir völlig unverständlich ist das Thema mit den meist unpassenden Sätteln. Bei den Herstellern geht es offensichtlich nur um Verkauf, Umsatz und Geld, nicht aber um das Wohl der Pferde, denen mit einem falschen Sattel erheblich geschadet wird!
Ich finde das mehr als dubios und fragwürdig…. auch vom kaufmännischen Hintergrund der Hersteller selber!
Könnte man doch gerade als Sattler, der korrekt sitzende und passende Sätteln verkauft, seinen Betrieb durch positive Mundpropaganda dazu verhelfen, dass die zufriedenen Kunden zu vermehrten Aufträgen führen würden …. anstatt durch ständig negative Beurteilungen irgendwann arbeitslos zu sein.
Vielleicht mag irgendwann Vicky in diese Richtung eine Ausbildung starten?… 😉😃
Mit dem von der Mama weiter gegebenen Wissen wäre das ganz sicher eine erfolgreiche berufliche Laufbahn… ? ❤
Stefanie Werth 11. Juli 2021 um 11:07
Tolle Stute! Würde ich sofort nehmen. Schade, dass so ein ehemaliges Rennpferd mal wieder in vollblutunerfahrene/reitunerfahrene Hände gekommen ist. Habe selber einen Ex-Renner seit 12 Jahren, der ein absolutes Traumpferd ist. Diese Pferde sind intelligent und lernwillig, wenn man weiß, wie es geht.
Emilia 11. Juli 2021 um 13:25
Aber sie versucht ja dran zu arbeiten und will nur das Beste für ihr Pferd. Das ist sehr viel Wert. Oftmals verderben sogenannte Profis Pferde doch auch. Wie man zum Beispiel an Falco gesehen hat.
Kata Rama 11. Juli 2021 um 23:22
Besser bei einer sehr bemühten Besitzerin, als in der Wurst!
Sandra Freyberger 12. Juli 2021 um 00:04
Ich hatte auch eine stute von der Rennbahn es gab für mich kein besseres Pferd
Sonja Hy 13. Juli 2021 um 13:27
Hab jetzt auch schon meinen 2ten Traber, beide super Pferde. Meine erste Stute war ein totales Verlasspferd, bei meinem jetzigen Arbeiten wir noch dran aber es wird. Aber auch mit ihm hatte ich schon ne Phase wo ich oft angespannt war, weil er mir ein paar mal an der Hand gestiegen ist allerdings nach 5 Wochen Boxenruhe mit Verletzung. Aber man kann daran arbeiten.
east packer 18. Juli 2021 um 21:43
Stefanie Werth absolute Zustimmung
Corinna gualtieri 11. Juli 2021 um 11:33
Mensch Ariane,ich war mal Pferdewirt aber von dir kann man echt noch lernen👍❤️
Angel 11. Juli 2021 um 12:38
Der Wahnsinn. Ich liebe eure Videos einfach! Ich kann aus jedem Video mehr mitnehmen. Besonders beim Umgang mit den Pferden, gefällt mir. Und je häufiger ich eure Videos schaue, desto mehr bleibt hängen und desto besser kann ich es auch umsetzen.
Angiesun100 12. Juli 2021 um 10:40
Ich finde es einfach super, wie Ariane mit den Pferden umgeht und diese sich immer positiv verändern. Cori ist einfach noch sehr unerfahren und ich finde es super, dass die Besitzerin diese Stute zu Ariane bringt und nicht einfach verkauft. Das sind verantwortungsvolle Besitzer. Dabei denke ich auch immer an Chic Chic. Weiter so Ariane 👍💛
Anna Karenina 12. Juli 2021 um 13:28
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wieviele Leute zu euch kommen und gar kein Problem oder Ziel kommunizieren können. Da muss man als Zuschauer irgendwie immer den Kopf schütteln, allerdings ist es vermutlich auch sehr schwer aus Sicht der Besitzer sich von Emotionalität und Verzweiflung zu distanzieren und eine entsprechend Objektive Wahrnehmung des Falles zu erhalten.
Sonnenfinsternis88 15. Juli 2021 um 15:40
Ich finde schon dass die Besitzer sehr viel Informationen liefern, mit denen gearbeitet werden kann und ich höre da durchaus Ziele heraus. Aber eben keine genau festgelegten sd offene Ziele, die sich beim Arbeiten zeigen bzw. Dann erarbeitet werden.
Denise K. 17. Juli 2021 um 07:27
Ich glaube, dass sie aufgrund ihres Unfalles auch einfach ein bisschen Bestätigung und Beruhigung haben wollte, dass ihr Pferd gelassen ist und dass man ihn vertrauen kann. Wenn ihr das eine außenstehende Person versichern kann, dann fühlt sie sich wahrscheinlich lockerer und kann mit einem besseren Gefühl wieder aufs Pferd und auch mit kleineren Macken wieder selber „kämpfen“. Sie hat ja durchaus gesagt, dass sie einfach gerne eine Einschätzung hätte, was Ariane von ihrem Pferd hält und was es vielleicht braucht. Damit kann man schon arbeiten, denke ich.
Fidi987 19. Oktober 2021 um 22:18
Manche haben auch Ziele, aber können die schwer in Worte fassen weil sie vielleicht unter „Ziel“ etwas zu Anspruchsvolles verstehen. Oft fällt einem das Naheliegende nicht ein. „Das Pferd soll sich aus der Box holen, putzen und leicht reiten lassen, ohne zu xyz“ fällt wohl vielen nicht ein, weil sie das für ein selbstverständliches Ziel halten und dann nach irgendetwas Anspruchsvollerem suchen.
Das ist mMn ähnlich wie die Frage „Wie geht es Ihnen damit?“, die viele überfordern, weil sie nicht genau wissen, was der Gesprächspartner denn hören möchte.
Anneke1999 12. Juli 2021 um 14:01
„Es muss doch nicht alles ans Reiten gebunden sein.“ Wie wahr. Leider habe ich schon ein paar Mal gesehen, dass Besitzer ihre Pferde „abgeschrieben“ haben, weil sie nicht mehr reitbar waren. Es ist eigentlich mehr als traurig.
Katharina 12. Juli 2021 um 17:58
Ich finde es ganz phantastisch anzusehen, wie ihr den Hof und die Arbeit – mit den Pferden – als Familie lebt! ♥️
Astrid Eicher 12. Juli 2021 um 19:41
Liebe Ariane, mal wieder ein ganz tolles Video, vielen Dank. Ab Minute 29 sprichst Du mir so sehr aus dem Herzen ❤ danke dass du für jede Situation immer die richtigen Worte findest, das ist so wertvoll und echt. LG Astrid
sobean 13. Juli 2021 um 11:40
„Manchmal geht die Motivation weg, um dir Lust zu suchen…und dann sind sie beide weg“ herrlich 🤣
Devil Devil 13. Juli 2021 um 17:38
Da sieht man dass das größte Problem fast immer der unpassende Sattel ist. Du machst das total super Ariane. Also falls ich mal irgendwann ein Problem mit meinen Pferden/ meinem Pferd haben sollte,weiß ich definitiv an wen ich mich wenden werde. immer wieder tolle Arbeit die du machst.
Hunde Kinder 16. Juli 2021 um 06:56
Ich habe gerade den zweiten Teil von Cori gesehen und ich muss sagen (schreiben), so sprachlos war ich lange nicht. Die Besitzerin war mir von der ersten Minute unsympathisch – redet ununterbrochen. Wahrscheinlich hört sie sich gerne reden. Der Hammer der Frechheit war dann, als sie sagte: „Wann hört die denn mal auf zu reden?“ Unmögliches Verhalten. Cori lief so schön an der Longe und sie war nur am Schnalzen, anstatt sich zu freuen und Cori zu loben.
Als Ariane fragte, ob sie den Crosstrail mit Cori laufen möchte, kam die „clevere“ Antwort: “ Laufen, ich dachte, ich könnte reiten!“
Die Besitzerin dachte wohl, sie bringt das Pferd drei Tage zu Ariane und dann funktioniert der Gaul schon. Hat nie richtig reiten gelernt und kauft sich ein unausgebildetes Ex-Rennpferd. Genau mein Humor. 🤦🤦🤦 Wahrscheinlich war das eher ein Angeben vor Stallkollegen, schaut her, ich habe ein Rennpferd.
Mir tut Cori nur leid. Warum ist die Besitzerin zu Ariane gefahren, wenn ein Tierarzt jetzt ganz schnell feststellen konnte, dass es lediglich eine Allergie ist?! 🤐🤐🤐
Liebe Ariane, wir alle wissen, dass du Recht hattest. Es war ja eindeutig zu sehen, dass Cori unter Schmerzmitteln wie ausgewechselt war. Die Besitzerin dachte wohl, sie könne gleich reiten. Tja liebe Ariane, das ist auch ein Problem, wenn man jedes Pferd so toll therapiert, dass die Besitzer innerhalb kurzer Zeit es wieder reiten können. Das weckt große Erwartungen. Ich hoffe, dass Cori ein gutes und schmerzfreies Leben hat. Die Gefahr, dass wieder irgendwelche Schmerzreize ausgelöst werden, ist relativ groß ohne Therapie / Schmerzmittel. Hoffen wir mal nicht, dass schwere Unfälle passieren, bei den Cori verletzt werden kann. Vor allem aber auch andere Beteiligte. Ob die Haftpflicht-Versicherung in solchen Fällen zahlt, sei auch dahingestellt.
Michael Allen 16. Juli 2021 um 14:19
Frau Telgen is a beacon of intelligence and integrity. She understands and works magic. The owner lacks still the openness to see and listen, except perhaps before the mirror of social and „market“ values, and yes, that is hard. A trained, disinterested expert like Frau Telgen is only obligated to Cori’s real physical and psychological welfare. Custom shoes that do not fit and cause harm, fail by definition as shoes. So with saddles, etc. We should not trust credentials (or brands) but results. For Cori‘s sake, I hope the owner looks a bit deeper. Otherwise, she needs to think of a different sort of pet, and I hope that she would seek a well-meaning new home for Cori. I have the greatest and highest respect for Frau Telgen.
Sky DeForest 25. August 2021 um 10:52
Ich hab Teil 2 noch nicht geschaut, bin nur durch Teil 2 auf den ersten Teil gekommen – aber ja, auch mir ist die Dame bislang stimmlich schon unsympathisch – gut dafür kann sie nichts, aber sie strahlt diese Unsympathie auch aus. Als sie dann noch sagte „Ich liebe Geschwindigkeiten und man sollte sich ja kein Rennpferd anschaffen, wenn man das nicht tut.“ schrillten schon die ersten Alarmglocken, mein Gedanke war sofort, die Frau hat sich wahrscheinlich ohne große Erfahrung ein Ex-Rennpferd geholt. Und als hätte ich es geahnt, kam dann der Satz „Ich hab nie richtig Reiten gelernt.“ – Da war es vorbei. Ich hab auch nie „richtig Reiten“ gelernt, bzw. war nie aktiv in einer Reitschule oder einem Verein dabei – gelernt habe ich auf verschiedenen Pferden, mit Büchern, Filmen und privaten „Reitlehrern“ – aber man schafft sich nicht einfach ohne größere/bessere Erfahrungen ein Ex-Rennpferd an. Und wenn ich dann Ihren Kommentar noch lese – das arme Tier. Hauptsache es „funktioniert“, dann sollte man eher beim Motorrad bleiben, als sich ein Pferd anzuschaffen.
Jossi 18. Juli 2021 um 16:27
Wenn das Pferd merkt, wenn beim Reiter was nicht stimmt😅
Anke K. 19. Juli 2021 um 21:29
Der erste teil, der wirklich anstrengend zu schauen ist. armes pferdchen! respekt ariane, für deine gelassenheit
Isabel Richter 19. Juli 2021 um 22:58
Cori erinnert mich ganz arg an meinen Ernie, auch ein ehemaliges Rennpferd. Genauso empfindlich auf Fliegen, genauso rennfreudig auf dem Heimweg und genauso ständig auf der Suche nach dem „Galopp“ Signal. Die Süße. Ich hoffe sie wird bald besser von ihrer Besitzerin verstanden.
Julia Lenartz Naturheilpraxis 23. Juli 2021 um 14:18
„Die Besitzerin sagt, du darfst nur für besonders Gute Leistungen ein Leckerli haben.
Was ist denn besonders Gut?“
“ ich finde ein Halfter annehmen ist besonders gut!“ 😍😍😍😇☺️☺️👍
Slim Shady 7. Dezember 2021 um 02:09
Wie immer: das Problem sitzt hinterm Steuer. Meinen Respekt an Frau Telgen immer ruhig und fair zu reagieren. Ich habe Bauchschmerzen bekommen als ich die Besitzerin gesehen habe. Jeder soll nach seiner Façon glücklich werden (in dem Fall aber bitte mit einem Motorrad oder Auto). Es gibt grundsätzlich deutlich komfortablere Kombinationen für ALLE Beteiligten, als: keine GA Reiter x keine GA Pferd x kein Interesse. Am Ende hat vor allem das Pferd in der Regel (Ausnahmen bestätigen die Regel) das Nachsehen. Tragisch wird’s wenn dann noch Dritte involviert und im schlimmsten Fall verletzt werden.
Rotzfrosch 09 19. Februar 2022 um 14:10
Stimmt! Uneingeschränkt. Zum Thema Motorrad möchte ich noch anmerken, dass gerade dabei auch viel Disziplin nötig ist. Ich bewege mich im öffentlichen Verkehr und habe Verantwortung für andere Menschen und für mich. Bei der Besitzerin hab ich jedoch den Eindruck, sie will drauf sitzen und das Pferd macht die Arbeit und das Entertainment für sie. Das ist, im Gegensatz zum Motorrad, ein Lebewesen. Aber sonst stimme ich Dir zu. LG.
Ina 17. Februar 2022 um 21:31
Herrje, was ein Meisterwerk an Geduld uns hier in jeglicher Hinsicht präsentiert wird 😱😍👏🏽 ich bin ultra beeindruckt und müsste mir noch unzählige Scheiben von Ariane abschneiden, um auch nur ansatzweise eine solche Gelassenheit an den Tag legen zu können… 🙆🏽♀️ wow. Danke für diese wiederkehrend tollen Einblicke in eure wundervolle Arbeit – dieser hier wird aber in ganz besonderer Erinnerung bleiben und sicherlich auch erneut angeschaut, wenn ich mich mal wieder daran erinnern möchte, dass letztlich wirklich in der Ruhe die ganze Kraft liegt! ♥️