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STADT SCHIKANIERT EIGENTÜMER! Zwangsenteignung einer Frau im Rollstuhl

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Kommentare

@katharinabeck3050 31. Oktober 2024 um 17:15

Das macht mich sehr traurig!😢

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@misteraquarium96 31. Oktober 2024 um 17:23

Traurig.😔

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@ZöllibatsBube 31. Oktober 2024 um 17:52

Und das wo der Winter vor der tür steht… 😢

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@horaetminutes5745 31. Oktober 2024 um 18:11

Super, daß Du die Mitarbeiter der AVG in Schutz nimmst! … Und das meine ich ernst!
Was die Stadt da macht, ist allerdings unter aller Sau. Wäre das ein Großkonzern, würde der allenfalls ein paar Auflagen bekommen und die Sache wäre „geritzt“. Mit dem kleinen und nicht so finanzkräftigen Bürger kann man das ja mal machen. Und auf dem Grundstück – *Ironie on* – macht sich ein Supermarkt oder Mäcces echt klasse! – *Ironie off* –

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@a4n625 31. Oktober 2024 um 19:05

Wenn die Mitarbeiter der AVG prüfen würden was sie arbeiten und zu welchem Zweck (nicht nur eigennützigen) würden Sie diesen Auftrag von Oben nicht ausführen. Genau das „die machen nur ihren Job“ ist doch unser Problem.

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@horaetminutes5745 31. Oktober 2024 um 19:24

@a4n625  Aber sie würden mit einer Weigerung ihren Job riskieren. *Wenn*, dann müßten „die Oberen“ die Ausführung des Auftrages ablehnen.

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@Katharina-k8r 31. Oktober 2024 um 22:03

Also die Leute von der AVG waren wirklich sehr nett und zuvorkommend. Ihnen hat das auch merklich leid getan, genauso den Leuten vom Fachunternehmen aus Bayreuth welches als Sub den Strom abgetrennt hat. Die Menschen an der Basis verlieren immer mehr das Vertrauen in die Entscheidungen von Politikern. Der Bürgermeister der im Moment dran ist durchlebt gerade, wohlverdient, seine erste und seine letzte Amtsperiode gleichermaßen.

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@kikili877 31. Oktober 2024 um 18:48

Yay, Deutschland ist ja so toll. Also wenn man nicht aus Deutschland kommt😢

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@marcelsaquaristik7472 31. Oktober 2024 um 19:02

Ich hatte Tränen in den Augen 😢 lasst der Frau ihr Haus idee wäre alle zum Abriss Termin vor dem Haus Versammeln ….. So viele Leute wie möglich ich wäre dabei wer noch ?

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@Protowalkuere 31. Oktober 2024 um 19:36

Ihr kommt da nicht raus. Rettet, was zu retten ist. Ich habe das gleiche erlebt. Auf meinem ehemaligen Grundstück am Wald steht jetzt ein mehrstöckiger Mietblock. Ich wohne seit Jahren mit meinen alten Hunden in der Firma in der ich jetzt arbeite.
Ich habe mich davon nie erholt.
So was geht nur mit einem großen Geldgeber . Ich drücke alle Daumen 😞

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@a4n625 31. Oktober 2024 um 22:12

@@Protowalkuere sehe ich auch so. Ging mir ähnlich. Hier gilt nach vorne gucken und um Gottes Hilfe bitten. Die Menschen die sowas tun, wissen gar nicht wie sehr sie sich selbst vernichten. Wir aber bleiben auf der Seite des Guten und haben eigentlich gar nix mit zu tun.

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@zamierarouse3254 1. November 2024 um 13:51

Sowas ist echt scheiße, das darf nicht sein😮

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@BerlinBerlin 31. Oktober 2024 um 19:47

Die Frau braucht einen guten Fachanwalt, vielleicht mal googlen und sich die Bewertungen ansehen. Man kann nur hoffen, dass nicht schon alle Fristen verstrichen sind. Über zwei Instanzen ging ja schon der Rechtsstreit, wie aus einem der Schreiben hervor ging.

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@BerlinBerlin 31. Oktober 2024 um 19:54

Das ist natürlich sehr tragisch und unmenschlich was da geschieht.

Allerdings stellt sich für mich die Frage, warum der Eigentümerin vom Altbürgermeister ein lebenslanges Wohnrecht zu gesichert wurde, wenn es sich nicht um Schwarzbau handelt. Ein solches Wohnrecht kann sonst eigentlich nur vom Eigentümer gegenüber einer 3. Person ausgesprochen werden. Sehr schade finde ich, dass der Schwarzbauvorwurf von der Eigentümerin im Gespräch mit Sascha verschwiegen wurde. Die jetzige Abrissverfügung wurde über zwei Gerichtsinstanzen bestätigt. Entweder hatte die Frau einen schlechten Anwalt, oder es wurde uns hier etwas verschwiegen.
Den Vorwurf dass es sich um Schwarzbau handelt kann man bei Minute 6:52 nachlesen, einfach Pause drücken.

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@HaveNoAccount 31. Oktober 2024 um 21:18

Verstehe ich gerade nicht ganz – also der Eigentümerin wurde Wohnrecht zugesichert? Benötigst du Wohnrecht, wenn du rechtens Eigentümer einer rechtssicheren Wohnung bist? Ich dachte immer die wäre inklusive!

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@Katharina-k8r 31. Oktober 2024 um 21:39

Hallo BerlinBerlin, ich bin Katharina, Katrins Nachbarin und Freundin und werde nun stellvertretend für Katrin nach besten Wissen und Gewissen Deine berechtigten Fragen beantworten. Also der Reihe nach: Das Haus wurde von Katrin und ihrem Mann Stefan 1998 ganz legal von einer Erbengemeinschaft in Aschaffenburg gekauft. Der Grundbucheintrag ist einsehbar und weist ein Wohnhaus mit Hofraum und Garten aus. Was Katrin und ihr Mann beim Kauf und Notarvertrag nicht wussten, und wahrscheinlich auch nicht die Erbengemeinschaft, ist, dass das Haus vom Tag der Baugenehmigung 1949 an einen Widerruftitel hatte. Das stand aber nicht im Grundbuch und der Notar wusste auch nichts davon. Stefan hat dann den Fehler gemacht, dass er noch zwei kleine Hütten, einen Carport und einen Holzwintergarten ans Haus ohne Baugenehmigung gebaut hat, sowie, und dies war der Stein des Anstosses den großen Naturteich der die genehmigungsfreie Größe von 100 Kubikmeter bei Weitem überschritt. Die Baubehörde wurde davon in Kennnis gesetzt und dann kam alles verwaltungsgerichtlich ins Rollen. Zur gleichen Zeit kam auch das Konzept in Bayern auf den Außenbereich zu bereinigen. Die alten Bauakten von 1949 zeigten das genehmigte Haus des Herrn Lang. Hier wurde auch ein kleiner Keller (ca.6-8qm) beantragt -dies kann man in den alten Bauakten sehen. Dieser wurde jedoch nicht genehmigt in 1949, jedoch hatte Herr Lang diesen schon gebaut…Kurz nach dem Krieg ging es noch etwas drunter und drüber hier in Aschaffenburg. Das Haus wurde nie abgenommen von der Baubehörde, sodass das mit dem Keller so durchging. FamilieStein/Oels, die heutigeEigentümerin, hat erst im Zuge der Gerichtsverhandlungen davon erfahren. Aufgrund des nicht genehmigten „Kellers“ wurde das Haus nachträglich zum Schwarzbau erklärt (in den Gerichtsverhandlungen). Den Keller könnte man verfüllen. Auch der Holzwintergarten (12 qm schätzungsweise) kann man einfach abbauen. Dann wäre man auf dem Stand der initialen Baugenehmigung von 1949. Darauf ist man aber nicht eingegangen. In einem Schreiben an das Bayerische Verwaltungsgericht Würzburg am 19.03.2024, schrieb die Stadt Aschaffenburg, Sachgebiet Verwaltung und Recht: „Klarggestellt wird, dass seitens der Beklagten keinerlei Einverständnis damit besteht, die bestandskräftige und gerichtlich bestätigte Beseitigungsanordnung nur auf die ungenehmigten Erweiterungen des ursprünglich im Bescheid vom 28.07.1949 in widerruflicher Weise genehmigten Wohnhauses zu beschränken. Entgegen der Auffassung der Kläger ist eine Abtrennung der ungenehmigten von der genehmigten Bausubstanz nicht möglich…..“ Das ist NACHWEISLICH nicht wahr, wurde dem Gericht aber so vorgetragen, welches dann wiederholt gegen die Familie Stein/Oels entschieden hat. Es gab keine mündliche Anhörung noch eine Beweisaufnahme/Begehung vor Ort !
Katrin und Stefan haben damals in 2008 aus Angst, Auswegslosigkeit und Geldmangel das lebenslange Wohnrecht hingenommen. Sie hatten kein Geld mehr um weiter Anwälte, Klagen und Bußgeldbescheide zu zahlen. Da sie keine Kinder haben, war für sie das lebenslange Wohnrecht genug. Katrin hat jedoch nicht gewusst, dass sie das Haus nicht vermieten darf (dies hat in keinem der erlassenen Bescheide der Stadt gestanden, noch hat der Anwalt sie darauf hingewiesen), und hat dies hochoffiziell über Makler getan als sie in den Norden gegangen ist. Deshalb droht nun der Abriss. Obwohl sie auch dies, ihren Fehler, versucht hat beim jetzigen Oberbürgermeister vorzutragen – es gibt hier kein Erbarmen noch Nachsehen. Ich persönlich kann nachvollziehen wie Menschen durch Unachtsamkeit (hier Kauf eines Objektes im Außenbereich) und Unwissen (hier Vermeitung bei persönlichem Nutzungsrecht) in eine solche unmenschliche Lage geraten – ich kann auch nachvollziehen dass man rechtschaffene Menschen, die nachweislich Fehler begangen haben, hinsichtlich der Rechtsprechung komplett an die Wand fahren kann, was ich nicht nachvollziehen kann ist die klare Verletzung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit. Diese Stadt und ihre Obrigen haben sich bereits schuldig gemacht indem sie rechtschaffene, steuerzahlende Menschen, mehr als teuer ihre Fehler bezahlen lassen. Sie haben diese Menschen nachweislich psychisch wie existenziell an den Abgrund gebracht.

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@SaschaHoyer 31. Oktober 2024 um 20:11

Aufgrund der vielen Kommentare habe ich gerade mit Katrin telefoniert, ihr ist es aktuell aufgrund der folgen der starken Unwetter in Valencia (wo sie sich aktuell befindet) nicht möglich auf die Kommentare zu antworten, ihre Nachbarin wird sich aber um alle Fragen in Absprache mit ihr kümmern.

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@BerlinBerlin 31. Oktober 2024 um 20:13

Wegen den Erdkröten im Keller sollte man schnellstmöglich den Naturschutz einschalten und die Dringlichkeit betonen. Dieser Schritt hat ja schon einmal im Falle des Teiches gefruchtet.

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@Katharina-k8r 31. Oktober 2024 um 21:48

Hallo BerlinBerlin. Ja, das Abrissunternehmen hat sich das Objekt angeschaut und eine „Artenschutzrechtliche Stellungnahme“ angefordert. Diese wird nun nach Anraten der Unteren Naturschutzbehörde von einem empfohlenen Gutachter (Biologen) erstellt. Da im Keller Erdkröten sitzen, Fledermäuse, Amphibien etc. massenweise vorhanden sind muss hier genau geschaut werden. Auch ist der Naturteich direkt mit dem Haus verbunden, sodass ein Baggerabriss laut Abrissunternehmen so nicht erfolgen kann, und wenn, nur Schneidetechnik angewandt werden kann. Dem Abrissunternehmen ist auch aufgefallen anhand von Drohnenaufnahmen, dass um Katrins Haus ganz viele andere Häuser/Wochenendhäuser etc. in dieser Größe (80qm) stehen. Diese Eigentümer werden jetzt alle kontaktiert über einen neuen Top-Fachanwalt (Verwaltungsrecht/Baurecht) aus Rhein-Main. Hier kommt der Gleichheitsgrundsatz wohl zum Tragen.

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@a4n625 31. Oktober 2024 um 22:08

@@Katharina-k8r bitte auch die Verhältnismäßigkeit!

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@smilla9176 31. Oktober 2024 um 20:18

Ich bin ganz traurig und mega wütend zugleich darüber ,was da in Aschaffenburg gerade passiert😪 ich bete für Katrin und für Florian damit sie das alles schnellstens verkraften❤

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@nadinefra977 31. Oktober 2024 um 20:22

Das Haus stand augenscheinlich von vornherein im sogenannten Außenbereich, in dem nicht gebaut werden durfte. Die Dame hat ausnahmsweise ein Wohnrecht bekommen, dass aber endete, als sie auszog.

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@gunterbauer5925 31. Oktober 2024 um 20:23

Mit Anwalt vom TV mein Recht mal in Kontakt treten vielleicht kann der was machen !! War nur mal so eine Idee !!

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@MauriceMatthes 31. Oktober 2024 um 20:32

Sehr traurig … 😞 und ein echtes Armutszeugnis für die Stadt

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@heinzschmidt8655 31. Oktober 2024 um 21:15

Ich mag sie zwar nicht, aber wende dich an die Bild-Zeitung (Bild hilft) Sascha. Die erreichen eigentlich immer etwas und wenn dort tatsächlich etwas nicht mit rechten Dingen zugeht, stehen die Chancen um so besser! Ich habe die mal für meine Nachbarin konsultiert und die haben das geregelt, obwohl kaum noch Hoffnung bestand.

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@cjp_aquascaping1806 31. Oktober 2024 um 21:53

Ich bestehe den Ausbau der Fenster nicht.
Ich verstehe das Kappen der Stromleitungen nicht.
Es muss irgendwas schriftliches geben, dass der Stadt erlaubt, über fremdes Eigentum zu entscheiden …. Das kann doch nicht einfach so gehen !!!!

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@carolastockel6181 31. Oktober 2024 um 21:55

Hallo Sascha, schön, dass du dich einsetzt, Akregate verborgst. Und ich drücke dir die Daumen, daß es hilft.

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@tiger7435 1. November 2024 um 01:51

Reine Schikane, da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln.😥
Das ist so traurig und man kann nichts dagegen machen und ich habe vollstes Mitgefühl. So ein kleines hübsches altes Häuschen mit einem wunderschönen Biotop im Garten.
Achso und der Brief, naja… was nicht ist kann ja auch nicht zwangsenteignet werden. War ja klar dass von der Stadt nichts anderes zu erwarten war. No comment 🥵

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@zamierarouse3254 1. November 2024 um 13:43

Die Stadt ist nicht ganz dicht. So typisch für Deutschland. Die arme Frau. Das darf nicht sein. Das mit Menschenkette wäre eine gute Idee.

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