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Katzenfutter Test | Stiftung Warentest

 

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Kommentare

RioDeLaNorte 27. Februar 2014 um 09:26

Gibt es auch einen Hundefutter Test ?

Antworten

Fabian Hertz 19. Februar 2017 um 08:14

Sie haben getestet.. analytisch… Welches Futter erfüllt die Nährwerttabellen und besteht aus besonders viel minderwertigen Rohstoffen. Kitekat auf Platz zwei, das sagt doch alles… Dreck

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Stiftung Warentest 20. Februar 2017 um 09:06

Nein, so haben wir nicht getestet. Wie und was genau wir geprüft haben, ist hier nachzulesen: https://www.test.de/Katzenfutter-Drei-sind-sehr-gut-sechs-mangelhaft-4672532-4672535/ Bitte auch den Punkt „Weitere Untersuchungen “ beachten. Wenn Sie dann fachlich fundierte Kritik haben, haben wir dafür immer ein offenes Ohr.

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Maya Rohne 30. Januar 2019 um 21:31

Dieser sprecher hört sich aber auch Scheiße an…

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SeB 3. März 2019 um 11:51

@Maya Rohne Was hat das mit dem Sprecher zu tun? Der Test ist gekauft, aber dafür kann der doch nichts. Sowas kindisches.

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Deine Mudda 5. Februar 2020 um 11:20

@Stiftung Warentest doch jeder Tierarzt würde das auch merken ps ein befreundeter sitzt neben mir 😉

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Amy1 Sab 13. April 2017 um 15:33

Ihr auf Platz 1 geprüftes Katzenfutter. Keine Angabe um welches Fleisch sich handelt, vermutlich zu 90% Abfall vom Schwein, Proteingehalt viel zu niedrig. Und was haben pflanzliche Nebenprodukte im Katzenfutter zu suchen? Eurer Test finde ich, kann man in die Tonne kippen. Einzigst die untersuchten Schadstoffe, aber dann wars das auch schon!

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Phu Vu 19. Mai 2018 um 20:16

Kaas Hernandoz halt du doch die fresse

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Stiftung Warentest 9. Juli 2018 um 15:56

Ein hoher Fleisch­anteil im Futter garan­tiert nicht auto­matisch einen ausgewogenen Nähr­stoff­gehalt und damit eine gute ernährungs­physiologische Qualität des Futters. Fehlen wichtige Nähr­stoffe, sind sie über­dosiert oder stehen in einem ungüns­tigen Verhältnis zueinander, kann das Futter auch trotz eines hohen Fleisch­anteils für die Katze nicht ausgewogen sein. Soweit möglich, über­prüfen wir die Angaben zu Fleisch­zutaten. Den konkreten Fleisch­anteil können wir im Labor nicht ermitteln – dafür aber, ob die Herstel­ler­angaben einigermaßen zutreffen: Wird zum Beispiel ein Bestand­teil wie Huhn ausgelobt, müssen mindestens 4 Prozent des gesamten Fleisch­anteils vom Huhn stammen. Wir schauen auch, ob die vom Anbieter ausgelobte Tier­arten wirk­lich enthalten sind.

Und was meinst du mit Abfall? Sind damit Schlachtnebenerzeugnisse gemeint?

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Phu Vu 13. Juli 2018 um 18:07

Kaas Hernandoz halts maul :))) denkste bist du nicht Ausländer machst mal ne DNA Test mal sehen wieviel Prozent Deutsch du bist du Lauch :))) ach das Geld dafür hast du Wahscheinlich nicht , nicht mal für die Katze was vernürfstiges zu kaufen :(( Wie Schade !!!

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Marco Raap 3. Dezember 2019 um 00:14

1. Du frisst auch den halben Tag Abfall.
2. Eine Maus besteht in Deinen Augen auch aus 90% Abfall. Haare, Haut, Knochen, Innereien. Meine Katze hatte nur Kopf und Schwanz übergelassen. Ist 17 Jahre ohne einen Arzt ausgekommen. Wenn also etwas für die Tonne ist, ist es Deine Meinung. Und der Preis eines Tests von 2017

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seriensuechtige 24. Mai 2017 um 08:57

Wo sind die Futtersorten mit hohem Fleischanteil? Die gezeigten Futtersorten bestehen vorrangig aus Dreck und Nichtdeklaration 😉 Danke für einen unnötigen Test!

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Stiftung Warentest 9. Juli 2018 um 15:56

Ein hoher Fleisch­anteil im Futter garan­tiert nicht auto­matisch einen ausgewogenen Nähr­stoff­gehalt und damit eine gute ernährungs­physiologische Qualität des Futters. Fehlen wichtige Nähr­stoffe, sind sie über­dosiert oder stehen in einem ungüns­tigen Verhältnis zueinander, kann das Futter auch trotz eines hohen Fleisch­anteils für die Katze nicht ausgewogen sein. Soweit möglich, über­prüfen wir die Angaben zu Fleisch­zutaten. Den konkreten Fleisch­anteil können wir im Labor nicht ermitteln – dafür aber, ob die Herstel­ler­angaben einigermaßen zutreffen: Wird zum Beispiel ein Bestand­teil wie Huhn ausgelobt, müssen mindestens 4 Prozent des gesamten Fleisch­anteils vom Huhn stammen. Wir schauen auch, ob die vom Anbieter ausgelobte Tier­arten wirk­lich enthalten sind.

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Adina Bubi 12. April 2020 um 05:21

4% Huhn sagt doch schon alles omg!?

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Angela Genovese – Katzen gesund füttern 28. August 2017 um 16:25

Das ist lustig. 😉

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Bellal N. 16. April 2020 um 22:17

Man besten selbst Katzenfutter machen , da weiß was drinne ist artgerecht ist wichtig.

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jan Rieß 4. Dezember 2017 um 15:34

Unsere Nachbarin kocht für ihre Katze selber.

Problem gelößt 😀

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jan Rieß 29. Dezember 2017 um 13:21

😀

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Nature Trails 19. April 2018 um 12:51

Es gibt auch wirklich gutes Nassfutter! Beim selber Kochen können unter Umständen manche Bedarfsstoffe für die Katze fehlen und darum Mangelerscheinungen auftreten. Von daher sind Natur-Futter-Sorten wirklich eine gute Wahl. (natürlich NICHR das Industrie-Futter, welches Stiftung Warentest hier empfiehlt)

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President Camacho 15. April 2018 um 16:29

Und den Krebs gibs im Supermarkt mit umsonst dazu für Mensch und Tier traurige Welt

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Nature Trails 19. April 2018 um 12:47

Es ist sehr schade, dass Stiftung Warentest seine Verantwortung gegenüber den Verbrauchern so durch den Dreck zieht! Die „besten“ Produkte des Tests haben kaum Fleischanteil und das für einen Fleischfresser! Einen Haufen Zusatzstoffe und damit null mit der nätürlichen Ernährung einer Katze zu tun. Es gibt wirklich gutes Natur-Trockenfutter mit hohem Fleischanteil, keinen chemischen Zusätzen, keinem Zucker und alles in Lebensmittelqualität. Das Futter, was hier bei dem Test gewonnen hat ist wirklich unter der Gürtellinie. Kurz gesagt: wirklich sehr schlecht. Verbraucher, die keine Ahnung davon haben glauben euch Testern noch und kaufen es. Das ist schade und man sollte wirklich hier einmal nachdenken, warum man hier seine Aufgabe nicht ernst nimmt. Und wenn man testet ob der Mist, der drauf steht auch wirklich drin ist, dann ist das der peinlichste Test den man machen kann. Oder ob denn die Fütterungsempfehlung genau stimmt… Es kommt auf die Inhaltsstoffe an!!! Ob diese gut oder schlecht für das Tier sind! Das sollte man testen! Und dann wäre keines der ersten Produkte auch nur ansatzweise oben mit dabei, sondern wäre noch nicht mal von der Qualität ein Mangelhaft. Liebe Stiftung Warentest: bitte hört damit auf, die Verbraucher so an der Nase herum zu führen!

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Nature Trails 28. Juni 2019 um 05:53

@Mangekyou Sharingan Leute, die Dinge hinterfragen also und nicht jeden Mist glauben. Stimmt, das nervt manchmal. Macht aber schlauer. 🙂

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Nature Trails 28. Juni 2019 um 05:59

@joker knight Das Zucker jeden Tag im Futter für Tiere schlecht ist, die noch nicht mal Zucker schmecken können, weil es ihnen nix bringt außer schlechte Zähne ist eigentlich normaler gesunder Menschenverstand und braucht keine langjährigen Studien, in denen man Katzen dies verabreicht. Die Leber der Katzen ist dafür nicht gemacht usw. Zucker ist für die Vierbeiner noch viel schlechter als für uns…. Und dass Diabetes vererbar ist und auch die nachfolgenden Generationen betroffen sind, ohne dass diese jemals das gefressen hätten, beweisen schon Studien mit Mäusen. (sehr interessant übrigens und sehr erschreckend, was wir mit falscher Fütterung den zukünftigen Haustieren antun)

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joker knight 28. Juni 2019 um 06:08

@Nature Trails dein Menschenverstand sollte dir sagen, dass du kein Experte bist sondern nur ein Klugscheisser, der die Aussage von Stiftungwarentest nicht widerlegen kann.

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Max Weber 11. Juli 2019 um 17:54

Danke für deinen Kommentar, hätte sonst einen inhaltlich ähnlichen verfasst 🙂

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Tamara Bintener 7. Mai 2018 um 08:19

Hallo,
listet das 2,50€ teure und 7-Seitige PDF denn alle Testergebnisse genau auf? 7 Seiten finde ich viel zu wenig für die besagten Tests auf 33 verschiedenen Marken.
Könntet ihr für den nächsten Test unter den Tierarten auch noch auf Hunde-, Katzen- und Humane-DNA testen? Am Besten auch mit qPCR, damit man weiss, wovon am Meisten drin ist.
Danke 🙂

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Stiftung Warentest 7. Mai 2018 um 13:07

Dieses Video bezieht sich auf einen Test aus dem Jahr 2014. Aktueller sind die Tests von 25 Nassfuttern aus dem Jahr 2017 unter http://www.test.de/katzenfutter und der ganz aktuelle Test von 25 Trockenfuttern unter http://www.test.de/katzenfutter-trocken . Natürlich jeweils mit ausführlicher Tabelle.

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Hugo Boss 24. Mai 2018 um 17:22

Ihr habt doch alle nur ein.meise 😂😂

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Sabrina Kunz 18. Juni 2018 um 18:28

mögen meine auch total https://kunterbunt79.com/2018/06/18/mia-ich-brauch-ne-schleckerei/

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Mifune 1. Juli 2018 um 07:58

natürlich sind teure markenprodukte bei katzenfutter IMMER besser, wir reden hier aber von richtigen markenprodukten, keine fernseher marke wie kitekat oder whiskays, dass ist alles minderwertig~

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Thomas Möller 6. Juli 2018 um 11:45

Kein Wort über Zucker, das in fast allen namhaften Produkten enthalten ist und für Karies und Diabetes vernatwortlich ist. Das hat in Katzenfutter nichts zu suchen. An Stiftung Warentest zweifle ich ohnehin.

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Stiftung Warentest 9. Juli 2018 um 15:54

Das liegt daran, weil er kein Problem darstellt. Er liegt bei den Trockenfuttern und Feuchtfuttern im Test meist unter 2 Gramm pro 100 Gramm Futter. Dieser geringe Gehalt animiert Katzen nicht zum Fressen; hinzu kommt, dass Katzen Zucker nicht schme­cken können. Er führt auch nicht zu Überge­wicht, Diabetes oder Karies, wie manche befürchten. Zucker wird vor allem aus technologischen Gründen zugesetzt: Er sorgt für den Karamell­ton der Futter und lässt sie – besonders in den Augen der Katzen­besitzer – appetitlicher aussehen.

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NevaZucht Augsburg 9. Februar 2019 um 22:01

Das ist ja interessant mit dem Karamellton! Ich finde einen Rotton apettitlicher da so das getreidefreie Futter mancher Hersteller „frischer“ aussieht.
Kann eine Erkrankung aufgrund Zucker im Futter tatsächlich ausgeschlossen werden? Immerhin steht es in natürlicher Form nicht auf dem Speiseplan der Katzen oder?
Zumindest die Zähne leiden darunter?

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Max Weber 11. Juli 2019 um 17:59

@NevaZucht Augsburg ja das ist bereits bewiesen. Die Antwort der Stiftung Warentest kannst du in die Tonne hauen. Katzen brauchen Zucker nicht und meiner Meinung nach reicht das bereits aus, warum sollte ich meiner Katze etwas füttern das sie zum Teil überhaupt gar nicht braucht. Zucker ist für Katzen erwiesenermaßen schädlich in Form von Karies Diabetes oder gewichtszunahme. Es gibt auch viel günstiges Futter ohne Zucker, einfach mal drauf achten.

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St. Ho. 11. Januar 2020 um 10:32

@HelenaRG71 Stimmt genau was du schreibst !!
Meine bekommen auch nur Zuckerfreies Futter . Bei meiner ersten Katze hab ich nicht so drauf geachtet und Futter im Supermarkt gekauft . Die arme hatte Tumore und Krebs . Das passiert mir nie wieder !!
Jetzt nur noch Zuckerfrei und Hochwertig . Ich muss praktisch nie zum Tierarzt und meine drei übergeben sich auch nie . Ihnen geht’s einfach gut !

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Berlin Guns & more By Maik Freitag 18. Oktober 2018 um 18:58

Ja total Mist der Test.
So ein Dreck kaufe ich nicht.

Sondern gutes Futter wie Select GOLD, Premiere, oder auch pure Natur

Antworten

Stiftung Warentest 19. Oktober 2018 um 09:09

Die drei von Ihnen genannten Anbieter haben wir nicht getestet, daher können wir nicht sagen, ob sie bspw. alle nötigen Nährstoffe in ausgewogener Form enthalten, mikrobiologisch einwandfrei sind und keine Schadstoffe enthalten. Warum halten Sie unseren Test für „total Mist“? Sie dürfen sich natürlich gerne von Werbeversprechen der Anbieter leiten lassen und den Heile-Welt-Bildchen der Produktverpackungen mehr Glauben schenken, als neutralen, unabhängigen und in wissenschaftlichen Fachinstituten durchgeführten Tests. Das Prüfprogramm, das unserer Untersuchung zugrunde liegt, wurde entwickelt in Zusammenarbeit mit Veterinären und Hochschullehrern, die im Gebiet der Tiergesundheit forschen. Fundierte Kritik dürfen Sie gerne direkt in Bezug auf unser Prüfprogramm formulieren – hier finden Sie alle Details: https://www.test.de/Katzenfutter-Feuchtfutter-Test-4672532-4672535/    – Wenn Sie eine so klare Meinung zu unserem Test haben, können Sie Ihre Kritik ja sicherlich auch begründen.

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Berlin Guns & more By Maik Freitag 19. Oktober 2018 um 11:12

Dann wünsche ich mir von euch als Kunde nochmal einen Test mit den hochwertigen Produkten zu machen

Antworten

Stiftung Warentest 19. Oktober 2018 um 11:25

Ihren Wunsch geben wir gerne weiter. Hauptsächlich orientiert sich unsere Marktauswahl an den Verkaufszahlen und an der Marktdurchdringung der Produkte, auch das ist nicht willkürlich – wir haben eigene Marktanalytiker, die sich genau anschauen, was wo verkauft wird und welche Produkte deutschlandweit erhältlich sind.

Antworten

Rosa Pfeffer 24. Januar 2019 um 17:52

Sigrun Warentest hat auch zum Thema Vitamin D unfundiertes Wissen von sich gegeben..Ein Hohn..Also ein Hohn das ganze mal wieder..Dreck mit Dreck verglichen…

Antworten

Stiftung Warentest 25. Januar 2019 um 10:36

Wo haben wir „unfundiertes Wissen“ zum Thema Vitamin D veröffentlicht? Bitte einen Link oder die Print-VÖ mit Seitenangabe, damit wir das überprüfen und eventuelle Fehler korrigieren können. Wir sind auch nur Menschen.

Antworten

Katha Lisator 25. Juli 2019 um 22:29

Wir sind jetzt im Jahr 2019, der Test ist aus dem Jahr 2014, bitte einen aktuellen Test machen

Antworten

Marco Raap 3. Dezember 2019 um 00:11

2017 ist der aktuellste Test. Folge dem Link

Antworten

Skiba Peter 23. September 2019 um 18:47

Gekauft !!!

Antworten

Indiana Jane 14. Oktober 2019 um 23:17

Wo kann ich sehen wie Aldi und Co bewertet wurden

Antworten

Stiftung Warentest 15. Oktober 2019 um 10:17

Auf http://www.test.de/katzenfutter

Antworten

Marco Raap 3. Dezember 2019 um 00:15

Oder anders gesagt. Zahle ersteinmal Geld für ein Institut was unabhängig von unseren Steuergeldern bezahlt werden sollte. Armes Deutschland.
Seit doch so gut und sagt uns nach fast 3 Jahren wenigstens die Produkte kostenlos die schlecht abgeschnitten haben.

Antworten

Martina 2. März 2020 um 12:59

mann möchte seine katze gutes futter geben

Antworten

Vorname Nachname 25. Juni 2020 um 17:47

Frechheit

Antworten

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