Geflügelnetz 50 m, 112 cm Doppelspitze TEST und TIPS
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Geflügelnetz 50 m, 112 cm Doppelspitze TEST und TIPS -SELBER ausprobieren ist eben doch DAS BESTE. So auch mit dem Geflügelnetz. Im Internet liest man ja alles Mögliche. Jetzt habe ich den Zaun selber ausprobiert und kann Euch meine Erfahrung dazu mitteilen.
► Geflügelnetz 50 m aus dem Video :
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► Geflügelnetz 25 m m.Doppelspitze:
► Weidezaunpfahl – Meine Empfehlung :
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Kommentare
Thumpfy´s Kanal 16. September 2017 um 22:04
Schön erklärt Stefan ☺ diese Stangen schauen echt instabil aus… Wie wärs wenn du als Bastelbär ein paar Hauptsteher aus Dachlatten bastelst, mit langen Erdspießen. Lg Thumpfy
BienenBär 16. September 2017 um 22:22
Schon in Arbeit, mein Bester 😉 Die Stangen sind nicht so doll. Erfüllen aber Ihren Zweck für einen mobilen Zaun. Den Weidenpfahl, den ich am Ende gezeigt habe, sollte man sich im Zubehör dann gönnen, wenn man selber nichts basteln will.
Thumpfy´s Kanal 16. September 2017 um 22:36
BienenBär Bruder im Geiste 😀
Sascha Kierzkowski 17. September 2017 um 05:16
die stangen gibt es auch in länger sind für Pferde zäune
BienenBär 17. September 2017 um 14:52
Jep, 1500 mm habe ich gesehen. Die werde ich dann auch nachkaufen, weil kaum teurer. Bzw. ich mache sie eben selber
Eddy 17. September 2017 um 16:07
Bei den Spißen hast du nur Glück die halbwegs gerade in den Boden zu bekommen ohne die Doppelspitze zusammen zu biegen wenn man weiche Böden hat. Auf jedenfall hast du die nicht lange wenn du die noch ein paarmal umsetzt. Haben wir auch schon bei Schafherden an gewendet. Die weißen Pfähle sind bedeuten besser und stabiler, prima das du sie gefunden hast.
Eddy 19. September 2017 um 06:21
Ja so ist es, ich habe jetzt die Rente leider erreicht, aber das gehört hier nicht her. Bin aber im Moment wieder für die Kommentare da bis zum nächsten Totalausfall. Auf jedenfall kann ich sagen Unkraut vergeht nicht sieht man ja auch bei unserem Bienenbär!
stefan moser 19. September 2017 um 20:37
na Gott sei Dank, dass du wieder da bist. schließlich gehörst du ja zum Urgestein der Kommentare 🙂 und schieb den nächsten Totalausfall möglichst weit in die Zukunft, hast g’hört? 😉
stefan moser 19. September 2017 um 20:40
ein Wort noch zu den Pflöcken: schon klar, dass du bei einem Zaun für Schafe massivere Pflöcke benötigst, als bei einem Hühnerzaun. ich kann es mir vorstellen, dass, wenn sich ein Schaf gegen einen Pflock lehnt, es diesen weit stärker verbiegen kann, als ein Hendel :-))
Eddy 19. September 2017 um 20:45
stefan moser das Verbiegen der Spieße von den Stäben passiert beim Eintreten in den Boden wenn er sehr hart ist.
stefan moser 19. September 2017 um 22:12
achso. ich dachte, dass sich vielleicht die Schafe an den Spießen anlehnen und sie sich deshalb verbiegen. ein harter Boden ist natürlich auch ein Problem
Andi s 12. November 2018 um 21:47
Super video gefällt mir sehr
Ronja Räubertochter 2. April 2020 um 19:51
Vielen Dank für das Video! Du hast mir sehr geholfen.