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Hundefutter Test | Stiftung Warentest

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1,7 Milliarden Euro geben deutsche Hunde­besitzer im Jahr für die Ernährung ihres Vier­beiners aus. Viele wählen ein Allein­futter, das ihr geliebtes Haustier mit allen Nähr­stoffen rundum versorgen soll. Der Test von 30 Nass­futtern zeigt: Eine optimale Versorgung gelingt nur mit knapp jedem dritten Futter. Kalzium, Vitamine & Co. kommen oft zu kurz – dem Hund drohen Mangel­erscheinungen. Alle Testergebnisse:

Hundefutter Test | Stiftung Warentest



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Kommentare

asldigga06 3. März 2015 um 20:37

Wenn Futter wie „Pedigree“ sehr gut abschneidet, dann kann einfach irgendetwas nicht stimmen bei Stiftung Warentest.

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Waqq 14. August 2017 um 20:26

Ich kann da nur zu stimmen …. Pedigree ist im Grunde nichts anderes als Getreide Wasser und Tierabfälle

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Pummeleinhorn • 18. November 2017 um 22:59

soll sogar Krebserregend sein

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Dottys World 28. Mai 2018 um 23:48

asldigga06 ich wollte es grad schreiben.. was ein unnötiger Test

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Susanne H. 18. Juli 2018 um 16:14

Zucker u Geschmacksstoffe nicht zu vergessen

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snj prl 19. Juni 2015 um 17:46

habe mich auch schon gefragt, wie es sein kann, dass alle marken von großen herstellern wie MARS so gut abschneiden… sehr merkwürdig.

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Ugur Yildirim 27. Juli 2015 um 12:33

Warum sagen die nicht mal, welche 8 der Hundefuttermarken jetzt gut sind ? Damit die anderen, schlechteren, Produkte nicht blöd da stehen oder wie ? -.-

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Alexander Grießhammer 25. Januar 2017 um 09:07

Damit du das Heft kaufst oder gegen Gebühr die Ergebnisse im Internet downloadest.
Es gibt in Deutschland EINEN Tiernahrungshersteller, der an ALLE kommerziellen Marken liefert.
Das Fleisch kommt IMMER von Tieren, die entweder tot geboren wurden oder krank waren, also minderwertige Qualität.
Stiftung Warentest sollte erstmal genau recherchieren.

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Stiftung Warentest 30. Januar 2017 um 11:45

Wir finanzieren unsere Arbeit durch unsere (übrigens werbefreien) Zeitschriften und durch kostenpflichtige Online-Downloads. Daher können wir leider nicht alle Testergebnisse gratis verteilen. Sie arbeiten ja sicherlich auch nicht ohne Lohn.

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Stiftung Warentest 30. Januar 2017 um 11:47

Alexander Grießhammer Was Sie schreiben, ist Blödsinn. Beispielsweise sind Teile kranker oder verstorbener Tiere laut einer EU-Verordnung verboten. Zugelassen sind hygie­nisch einwand­freie Schlacht­neben­produkte von Tieren, die auch für den menschlichen Verzehr geeignet sind. Das können beispiels­weise Organe wie Herz, Lunge und Magen sein – oder Teile wie Zunge und Euter, die hier­zulande für die menschliche Ernährung nur eine unterge­ordnete Rolle spielen. Auch für den Menschen als genussuntauglich einge­stuft Teile gesunder Tiere können verarbeitet werden, etwa Horn, Borsten, Haare und Federn – Magen-Darm-Inhalt jedoch nicht.

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Waqq 14. August 2017 um 20:32

@Stiftung Warentest wie erklären sie dann das Marken wie Pedigree die zu Übergewicht und anderen Krankheiten führen als Testsieger ernannt werden? Wäre Stiftung Warentest glaubwürdig hätten sie genau die selben Ergebnisse wie viele andere Hundehalter auch ! Dafür sind keine Tests nötig… wenn da zwar Huhn steht aber Pute drin ist kann man drüber hinwegsehen … aber wenn da 30% Tierische Nebenerzeugnisse enthalten sind kann man seinem Hund gleich kranke Tierkadaver vorwerfen…

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Stiftung Warentest 13. März 2018 um 10:14

Wie gesagt, kranke Tierkadaver sind definitiv in keinem der Futter. Wenn Hunde durch das von Ihnen genannte Futter übergewichtig werden, liegt es natürlich daran, dass die Halter sich nicht an die Fütterungsempfehlungen halten und zu große Portionen füttern.

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Amany Bonnett 8. September 2015 um 18:39

das ist genau das was ich schon immer gesucht habe und mein Hund mag..ohne test oder so was !!!

http://www.idealer-hunde-kauf.de/

🙂

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Der Genervte 29. Oktober 2015 um 23:02

Warum stinkt das Katzenfutter immer so? Jedesmal wenn meine Mutter das weichfutter für die Katzen öfnet muss ich mir jedesmal die Nase zu halten. Geht das nicht ohne diesen Gestank? Unser Essen stinkt ja auch nicht so.

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ewakobior 17. August 2017 um 13:13

Wenn die Hunde jeden Tag ein ausgewogenes Futrer mit Mineralien usw. brauchen, dann frag ich mich, wie die das bis zum heutigen Tag geschafft haben zu überleben…

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Stiftung Warentest 17. August 2017 um 13:27

Wir als Menschen sterben ja auch nicht aus, obwohl sich viele falsch ernähren. Mineralstoffmangel kann aber bspw. zu bestimmten Krankheiten führen.

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dondetune 25. Dezember 2017 um 03:52

ich arbeite seit 10 Jahren im zoofachhandel, aber einen Hund mit morschen Kiefer ist mir noch nie untergekommen… ferner ist ein natürliches Futter wichtig und nicht eine Portion tierischer nebenerzeugnisse wo keiner weiß was das genau ist (meist Abfall es ist eine eigene risiegen Industrie aus eigentlichen Abfällen wieder verkaufbare Ware herzustellen). In diesen billig Produkten wird dann alles künstlich reingeknallt was es sonst nicht hergeben würde. Und schon haben wie den Calcium und Vitamin bedarf aufs mg genau. Bravo!

Auf den Mensch bezogen wäre es ungefähr so als würde man sich jeden Tag Fast Food reinziehen und dazu Vitamin.. brausetabletten fressen und sich dann einbilden das ist gute Ernährung

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wtf17727 4. Februar 2018 um 14:33

Stiftung Warentest könnt ihr zu den anderen Aussagen etwa nichts sagen?

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Stiftung Warentest 5. Februar 2018 um 10:20

Wir haben eine ausführliche FAQ-Seite kostenfrei hier http://www.test.de/faq-hundefutter zusammengestellt. Sicher, einen Hund mit „natürlichem“ Futter, also frischen Zutaten zu ernähren, wäre vorzuziehen, sofern man genau weiß, dass man das Tier nicht mangelernährt. Für den Hundehalter, der Zeit und Aufwand scheut, etwa mit einem Experten das Futter zum BARFen zusammenzustellen, ist ein von uns mit „sehr gut“ getestetes Alleinfutter eine kostengünstige und zeitsparende Alternative, um das Tier mit allen notwendigen Nährstoffen zu versorgen. Darüber hinaus gibt es Risiken beim BARFen durch den Kontakt mit rohem Fleisch. Hunde können Salmonellen und andere Krank­heits­erreger unbe­merkt verbreiten. Vergleiche mit dem Menschen hinken: Ein Hund kann zum Beispiel nicht so präzise artikulieren, was ihm fehlt, falls es zu Schädigungen durch eine Mangelernährung kommt.

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Stiftung Warentest 5. Februar 2018 um 10:24

Und übrigens: Zur „Abfall“-Thematik haben wir unten in einem anderen Kommentar bereits ausführlich Stellung genommen. Einfach mal runterscrollen…

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wtf17727 5. Februar 2018 um 17:33

Euer Link führt zu:
Fehler 404: Seite nicht gefunden

Habt ihr untersucht, woher die Vitamine im Futter kommen, insbesondere die Vitamine, die im Verdacht stehen, krebserregend zu sein, wenn sie künstlich hergestellt wurden?

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Stiftung Warentest 6. Februar 2018 um 11:06

Sorry, hier der korrekte Link http://www.test.de/faq-hundefutter . Unter http://www.test.de/Hundefutter im Bereich „So haben wir getestet“ steht detailliert was und wie wir getestet haben. Gäbe es valide wissenschaftliche Studien, die eine krebsfördernde Wirkung bestimmter zugesetzter Vitamine belegen würden, hätten wir diese selbstverständlich in unsere Bewertung einfließen lassen. Man sollte nicht jeder Panikmache und jeder unwissenschaftlichen Spekulation aufsitzen, die online irgendwo verbreitet wird. Siehe https://www.tierblog.de/2009/07/18/vitamin-k3-im-hundefutter/

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Maria Tauer 4. Januar 2018 um 21:39

1,50€ um den kompletten Artikel vom link lesen zu können . Ist schon frech .

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Stiftung Warentest 5. Januar 2018 um 10:47

Wieso frech? Wir finanzieren uns zu 90 % durch den Verkauf unserer gedruckten Publikationen und Online-Testergebnisse – 10 % bekommen wir vom Staat, da wir komplett werbefrei arbeiten. Alle getesteten Produkte kaufen wir regulär im Handel ein, die Prüfungen in wissenschaftlichen Prüfinstituten kosten viel Geld und unsere rund 300 Mitarbeiter arbeiten auch nicht unentgeltlich. Wenn Sie natürlich Test-Bloggern vertrauen, die von den Herstellern kostenfrei gelieferte Pressemuster nach ihren selbst ausgedachten Kriterien „testen“ – und für dieselben  Produkte über Affiliate-Links auf ihrem Blog werben – dann bekommen Sie die Testergebnisse umsonst. Wie aussagekräftig solche Tests dann sind, ist eine andere Frage.

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Alfred Träumer 11. Januar 2018 um 13:30

Stiftung Warentest macht Werbung für Lobbyisten.

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Martin Conrad 16. März 2018 um 09:57

Morscher Kiefer? Muahahaha!
Bei diesem Test schneiden minderwertige Zutaten, wie highash Geflügel am besten ab. Federn, Schnäbel, etc. Zudem wird in keinster Weise auf den Zusammenhang Calcium – Vit D eingegangen, der für die Versorgung des Knorpelgewebes zuständig ist und den Bewegungsapperat nachhaltig schädigen kann. Auch Kohlenhydrate scheinen den Testern völlig fremd zu sein.

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Nature Trails 28. März 2018 um 18:13

Leider wurden nur Industrie-Trockenfutter getestet, davon ist kein einziges gut. Schön wäre gewesen, wenn auch einmal Natur-Futter-Hersteller einen Platz in einem seriösen Test bekommen hätten. Schließlich ist das artgerechte und gute Nahrung. In Aldi-Futter, Pedigree oder Chappi und Co. ist kaum Fleisch-Anteil drin und schließlich ist der Hund ein Fleischfresser und kein Kanarienvogel.

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Stiftung Warentest 29. März 2018 um 08:45

In test-Ausgabe 6/2016 haben wir auch 5 Alleinfutter (Trockenfutter) ohne Getreide getestet. Darunter auch bspw. Futter von Natur Plus Activa, Fressnapf/Real Nature und Bio-Futter von Yarrah. Wenn Sie noch kleinere/regionale Anbieter meinen: es ist schwierig, solche Anbieter aufzunehmen, da die Marktdurchdringung nur vergleichsweise gering ist. Wir haben leider nur eine begrenzte Zahl an Testplätzen und die Laborprüfungen sind sehr teuer. Wir möchten aber natürlich vor allem Produkte testen, für die unsere Marktanalytiker eine hohe Verbreitung ermitteln.

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Nature Trails 29. März 2018 um 09:26

Das Natur Plus Activa hat nicht wirklich viel Fleischanteil + Natriumchlorid mit drin, das Real Nature hat Saccharide, also Zucker und das Yarrah stelle allen ernstes vegetarisches Hundefutter für einen Fleischfresser her. Von daher wäre es super, wenn die Tests eines gemeinsam hätten: den Verbraucher darüber aufklären, dass dies alles nicht gesund ist für den Hund.

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Stiftung Warentest 29. März 2018 um 09:43

Wir haben kein vegetarisches Hundefutter von Yarrah getestet, sondern die Fisch/Huhn-Variante, die allerdings deutlich zu viel Jod enthielt und daher in der ernährungsphysiologischen Qualität nur mangelhaft war. Außerdem waren Spuren von Reis enthalten, obwohl das Futter als getreidefrei deklariert ist. Zucker ist in den geringen zugesetzten Mengen, die wir bei Feuchtfuttern ermittelt haben, für Hunde nicht gesundheitsschädlich. In Real Nature ist kein Zucker zugesetzt, die Saccharide, die Sie meinen (Mannan-Oligosaccharide, Fructo-Oligosaccharide) sind Ballaststoffe. Beim getesteten Natur Plus Activa Hühnchen ist kein NaCl zugesetzt.

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Marion Hauze 20. Juni 2018 um 11:21

??

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Nena Müller 5. September 2018 um 13:59

Wir füttern Rinti

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Bianca M 15. September 2018 um 09:44

Laut den Testergebnissen gibt es genau 3 Varianten auf dem österreichischen Markt die alle Nährstoffe enthalten die der Hund braucht!Das ist eine Frechheit!Man kann die deutschen Testsieger auch nicht nach Österreich liefern lassen?

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Kai Mustermann 16. Oktober 2018 um 00:10

Also ein Futterhersteller, der „deutlich zu wenig“ empfiehlt, dürfte dann doch eher ein Mythos sein.

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