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Junges Pferd, unerfahrener Reiter: Geht das?

 

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Reitanfänger in Kombination mit Jungpferden – ist das generell ein No-Go oder eventuell doch realisierbar? Dieser Frage möchten wir heute nachgehen!

Schließlich träumen doch die allermeisten Reiter davon, einmal ihr ganz persönliches Seelenpferd zu haben. Ein Pferd, welches sie in- und auswendig kennen – ein Pferd, welches mit ihnen zusammen die ersten Tritte an der Hand und unterm Sattel gemacht hat.

Ist dieser Traum nur kompetenten Reitexperten vorbehalten oder am Ende doch auch für unerfahrenere Reiter möglich?

PS. Wie steht ihr selber zu diesem Thema? Habt ihr euch eventuell selber schon einmal als eher unerfahrener Reiter an die Ausbildung eines Jungpferdes getraut?

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Junges Pferd, unerfahrener Reiter: Geht das?



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Kommentare

dustisantafee 18. April 2015 um 18:24

Also ich war 13 und mein Pferd fast 2. Ich hatte zwar schon lange Erfahrung im Umgang mit Pferden aber es war echt nicht leicht.. Vor allem beim Reiten. Ich finde mit ganz viel Unterricht und mal einem Korrekturreiter, ist es gut möglich dass es mit einem unerfahren Pferd und auch klappt, wenn man selbst noch nicht so erfahren ist. Bei mir hats zumindest ganz gut geklappt 😉

Antworten

Sandra Fencl 23. April 2015 um 10:09

@dustisantafee das freut uns 🙂

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horsymake 19. April 2015 um 14:26

Meine kleine wird erst seid ca. einem jahr geritten aber ich komm gut mit ihr zurecht ^^

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mkleine2001 20. Mai 2015 um 23:15

Hey ich bin ne hier auf der Seite und fände es total cool wenn ihr vllt mal Videos machen könntet, mit tipps für die reiter. Ich z.b hab wieder angefangen zu reiten, bin schon 2 Jahre geritten und hab tierische angst vor dem Galopp.
In aller ersten reitstunde bin war ich 9 Jahre und bin auf einer netten aber sehr sehr großen Stute geritten. Wir waren draußen auf dem platz, haben Freiübungen gemacht und plötzlich ging eine Motorsäge an. Ich hab versucht mich zu halten, aber bin leider runter gefallen – mein arm war gebrochen und ich konnte erstmal 4-6 Wochen nicht mehr reiten :/ naja nach ca 1 Jahr hat mein Reitlehrer aufgehört stunden zu geben und ich musste wechseln. Dort war eig alles inordnung, nur meine Reitlehrerin nicht 🙁 sie war die ganze zeit eig nur am rauchen und am telefonieren – schade! Nach ca 1 Jahr ist mir mein Pferd durch gegangen, sie stand nur in der ecke und hat garnchts gemacht. Da ich angst hatte, das mir sowas nochmal passiert hab ich aufgehört dort zu reiten. Jz nach 3 Jahren hab ich einen perfekten stall gefunden, aber ich trau mich nicht zu galoppieren und könnte deswegen fast jede stunde anfangen zu weinen.
Ich fände es super wenn du vllt ein video machen könntest, wie man die angst verlieren kann oder sie besser verarbeiten kann 😀
Tipps für den Galopp wären spitze
Lg milena

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Sandra Fencl 21. Mai 2015 um 10:19

@mkleine2001 am besten ist es du suchst dir eine wirklich gute Reitschule in deiner Umgebung! Du kannst das mit dem Galopp auch ruhig ansprechen, viele Reiter und Reiterinnen haben oder hatten einmal ein Problem mit dem Galopp, weil die meisten wenn sie runterfallen, dann halt im Galopp runterfallen 😉 Eine gute/r Reitlehrer/in wird dich zu Anfang sicher erst einmal für ein paar Stunden an die Longe (auf einem braven Pferd) nehmen. Sitzlongen sind nämlich sehr wichtig nicht nur für Anfänger sondern auch für erfahrernere Reiter/innen.

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Marie Steinhoff 25. Juli 2015 um 23:01

Ich würde gerne auch meine Erfahrung dazu berichten: Vor einem halben Jahr haben wir beschlossen, dass ich zum Abitur ein eigenes Pferd bekomme. Plan war, dass wir ein älteres, ruhiges Pferd bekommen, mit dem ich schön durchs Gelände juckeln kann. Ich reite zwar schon seit 10 Jahren, würde mich aber keinesfalls als Profi bezeichnen. Es kam wie es kommen musste- schließlich fiel die Wahl auf einen 5 jährigen Wallach, 1.80m groß, ein Handicap- also das komplette Gegenteil von dem was wir eigentlich wollten- aber es War Liebe auf den ersten Blick. Wir haben uns viele Gedanken darüber gemacht, ob es wirklich Sinn macht, dieses Pferd zu kaufen, aber nach dem 4. Mal Probereitem War die Entscheidung gefallen: In 2 Wochen ist er meiner. Und es War die beste Entscheidung die wir treffen konnten. Mein Pferd und ich brauchten zwar eine Weile bis wir uns wirklich verstanden, aber nun sind wir innerhalb dieser Kurzen Zeit so zusammen gewachsen und haben uns weiter entwickelt… Ich bin mir bewusst dass es Zeiten geben wird, wo es nicht läuft, aber mein Riesenbaby ist trotzdem das Beste was mir passieren konnte. Lasst euch also von der Vorstellung eines jungen Pferdes nicht ins Boxhorn jagen- man kann sich mit Hilfe super Weiter entwickeln. Voraussetzung sind gute Reitlehrwr und Leute die euch und das Pferd kennen- in meinem Fall die Ex- Besi 🙂
Sorry für diesen Roman, aber ich weiß wie es ist und hoffe ich konnte jemandem mit meiner Erfahrung helfen 🙂

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Hannoveraner.Quengel 2. September 2020 um 23:37

Heyy falls du das hier siehst, wie sieht’s denn heute bei euch beiden aus? Bzw hattet ihr Probleme mit der Flegelphase?🙈

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Dany Trixi, , Nikita 23. August 2015 um 19:24

Ich möchte auch etwas dazu sagen. Ich habe meine junge Stute seit sie 5 Monate alt ist und sie war am Anfang so stur und respektlos bis sie 3 Jahre alt war. Dann haben wir sie zu einem Trainer gegeben und nach dem war sie so brav und liebenswert wir haben uns sehr gut zusammengerauft aber es hat halt viel Zeit und Geduld in Anspruch genommen. Aber sie hat einen so guten Charakter sie wiehert mich an wenn ich auf die Weide gehe, sie will arbeiten aber wenn sie mal nicht will weiß ich das sie müde ist oder eine Verletzung hat. Ich liebe sie und sie ist jetzt 5 Jahre alt sie ist einfach die BESTE♡♥

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AlexLanston 2. November 2015 um 23:40

interessantes video 🙂
ich kann da aus meiner erfahrung sprechen…
ich habe zuvor einige reitstunden gehabt, hatte dann mir meinen traber gekauft. der ist von der rennbahn und ist quasi angeritten. wir lernen zusammen – natürlich mit hilfe von reitlehrern 😉
und es klappt ganz gut auch wenn es vielleicht nicht soo schnell voran geht, wie zb bei einem profi reiter

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Eliis XX 18. Oktober 2017 um 22:11

Das hab ich auch schon Mal gemacht. Er war 11 aber nicht direkt von der Rennbahn. Ich hab das erste Jahr lang 3-5 Reitstunden die Woche gebraucht, um halbwegs voran zu kommen.

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Carolina M. 7. November 2015 um 20:33

Also ich bin jetzt 12 werde bald 13 was zwar niemanden interessiert aber egal. Ich habe jetzt ein junges Pferd das ich selbst ausbilde. Ich hole mir aber immer wieder Ratschläge von erfahreneren Leuten ein,nehme Reistunden mit meinem Pferd bei einem Reitlehrerin der weiß was mein Pferd kann und nicht. Er führt mich nur an neue Sachen heran die er mir auch zutraut und denkt das ich sie mit meinem Pferd machen kann. Ich muss auch sagen das mein Pferd von Haus aus einen sehr ruhigen Charakter hat und so gut wie alles mit sich machen lässt. Wir lassen ihm auch viel Zeit das er alles Verarbeiten kann. Z.B. haben wir jetzt nicht aufzäumen draufsatteln und los geht’s sondern haben damit Angefangen das ich mich auf die Bande sitze und von dort aus mit ihm arbeite, sprich mit ihm geredet hergelockt etc… Den das weitaus am schlimmste für das junge Pferd ist wenn jemand größer ist als das Pferd selbst… So ich denke ich habe genug geredet also:
LG und ich freue mich über jeden Besuch auf meinem Kanal!😊👍👆

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Claudia Kebben 29. November 2015 um 14:02

Ich hab da auch mal eine Frage…wie gewinnt man am besten das Vertrauen eines Jungen,ängstlichen Hengstes?

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Nancy John 24. Januar 2016 um 10:42

Also ich, jetzt 19 Jahre alt, bin auf einem Bauernhof groß geworden.. Meine Mama züchtete Tinker und hat ab und zu immer andere Pferde ( gerade rohe Pferde) gekauft. Ich war klein und sitze seit ich das Tageslicht erblickte auf einem Pferd und hatte immer schon eigene Ponys (nie großpferde) hab mir alles selbst bei gebracht da meine Mama Unterricht nicht unterstützte. (ich hatte keine Freunde, das Pferd war mein einziger Freund..) Mit 13 Jahren ( Traumberuf Pferdewirtin) machte ich Praktika auf einen Trakehnergestüt. Da stand ein Hengst, 9 Monate alt. Ich fragte den Stallwirten und er sagte das Pferd wäre schlecht lässt sich nicht mal Anfassen da er auch gehauen wurde und er war ein „scheiß Gaul“. Das reizte mich. Mama sagte wenn ich ihn zahm bekomme schenken Sie mir das Pferd zur Konfirmation. Schon da war die Verbindung stark und ich habe ihm alles gezeigt… Wir sind so weit gegangen und alle Leute sagten immer Verkauf den das packst du nicht. Ich hatte da jmd der ihm kaufen und abholen wollte.. Kurz bevor sie kam ( er war da 4 Jahre und ich habe ihn selbst angeritten) ich weinte ich hab ihn von Anfang an gesagt wir gehen zusammen und ich lass ihn nicht los und dann wollte ich ihn immer doch verkaufen weil andere meinten das schaffe ich nicht. Ich sagte der Frau das er doch an wen anders gegangen ist.. Ich hab gekniffen. Er wird dieses Jahr 6 und ich hab ihn nicht aufgegeben. Ich bin in der Ausbildung habe alles für ihn gemacht meine Wohnung gekündigt um ihn zu halten und ja ich muss noch ein Jahr arbeiten bis ich die Ausbildung fertig habe und da können wir uns kein Trainer leisten aber dann wenn es so weit ist, werde ich allen Leuten zeigen das wir das zusammen geschafft haben. So viele tiefen und so oft wollte ich uns aufgeben aber ich kann es nicht weil er mich liebt und ich ihn und wir ein Team sind.. 😊 man darf verzweifeln und mann sollte immer auch ans Tier denken, weil es bei jemand anderen vlt besser hätte und das weiß ich auch.. Aber das Jahr halten wir noch durch und wenn ich aus gelernt habe wird der Weg leichter. Er war ein schweres Pferd und ist es immer noch aber wir sind alle Wege zusammen gegangen.. Gelände und in den Wald.. Der erste Sprung und das erste Bad in der Ostsee und das gibt nachher die Bindung, wenn man kämpft und zwar zusammen als team.

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Nancy John 24. Januar 2016 um 10:53

Da ich kein Geld habe und Komet und ich weiter kommen wollen schaue ich mir wie jetzt eure Videos an damit ich selbst viel korrigieren kann und viel neues lerne und Spaß in unsere Arbeit bringe.. Das hilft mir sehr viel denn ich stehe alleine auf den Beinen und habe dieses 173cm Riesen Baby nun an der backe 😀 alle haben immer auf mich eingeredet und Einmal war ich in der Halle und eine reitlehrerin war gerade fertig mit ihrem Unterricht und guckte mir zu, gab mir einen Tipp.. Wir kamen ins gespräch.. Ich erzählte ihr den unten beschriebenen weg den wir gegangen sind und sie sagte : wow, das ist Wahnsinn was ihr auf die Beine gestellt habt.. Man sieht garnicht das ich kaum Unterricht hatte und sie sagte das ich stolz sein soll.. 😊 es ist schwer weil alle auf einen rein reden und Reiter sowieso immer schwer sind.. erstrecht in den ställen.. Wenn man dann noch wenig Selbstbewusstsein hat ist das echt tödlich.. Was sagen Sie in soner Situation.. War meine Entscheidung richtig oder falsch.. Hätte ich ihn doch verkaufen sollen.. Oder soll man dann kämpfen.. Ich bin mir meiner Sache manchmal garnicht mehr so sicher..

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cerkessa 12. April 2019 um 18:59

Nancy Manolo wenn du dein Pferd liebst und dich für ihn entschieden hast, dann würde ich auf sonst wen sche…… und mein Ding durchziehen. Du kannst dir eine reitbeteiligung suchen die Erfahrung mit bringt, kriegst dadurch Hilfe, etwas Geld (vllt für Unterricht) und bist nicht mehr so alleine da. Aber lass dir von den Neidern und hatern bitte nicht in dein Leben mit mischen. Ein Pferd ist immer wert, an ihn fest zu halten. Mach weiter 👍🏻

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Nina R 12. März 2016 um 23:48

Ich habe da eine Frage:
Wie kann man vom Pferd und auch vom Boden aus einen falschen Galopp erkennen?
bitte um antwort

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frieda badmann 18. September 2017 um 16:18

Nina R Es gibt keinen falschen Galopp. (Mal abgesehen vom Kreuzgalopp den man aber auf den ersten Blick sieht+merkt). In den E und A Dressuren wird den Pferden der Innengalopp verklickert. In der L Dressur soll es dann im Außengalopp laufen. Das Umspringen wird ihm abgewöhnt. In der M Dressur soll es dann Innen und Außengalopp zeigen und muss umspringen. Das alles erreicht man nicht durch die Einstellung, den Galopp in richtig und falsch einzuteilen.

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Melia Schmidt 11. April 2017 um 19:19

Ich bin 13 und habe einen 5 jährigen Friesen Wallach zur Verfügung gestellt bekommen:) ich werde oft am Stall komisch angeschaut aber im Endeffekt komme ich sehr gut mit ihm klar

Antworten

Anika Pirzer 12. Juli 2021 um 13:51

Ich bin auch 13 und hab mit 12 meinen 4 jährigen bekommen er ist jetzt 5 🙂 Mir wurde oft gesagt das das verrückt und dumm ist aber wir sind jetz ein super Team geworden 🙂

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Eliis XX 18. Oktober 2017 um 22:17

Ich hab es vor ein paar Jahren mal versucht. Habe mir eine süße 3-jährige Ponystute gekauft und geglaubt sie alleine ausbilden zu können….. Ich empfehle es niemandem, der einen Vollzeitjob hat und/oder vom Stall relativ weit weg wohnt. Es erfordert unglaublich viel Zeit und Durchhaltevermögen. Jahre zuvor hatte ich bereits ein eigenes Pferd und dachte – wenn auch ein bissel eingerostet – dass ich es auch schaffen würde, ein junges Pferd auszubilden. Ich selbst habe total unterschätzt, wie schnell man falsche Signale geben kann etc und weil sie so eine Zuckerpuppe war, wars noch schwieriger (wie bei süßen Hundewelpen) … Einen kompletten Rohling würde ich daher ohne Wissen und genügend Zeit zum Ausbilden nicht empfehlen.

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Moonflower 17 28. Dezember 2017 um 14:47

Ich bin 16 und mein Appaloosawallach Lucky ist 3. Ich habe ihn zur Jugendweihe selbst gekauft da war er gerade etwas über 1 1/2 Jahre.. Ich habe mit ihm von null angefangen, mit 2+ haben wir mit der bodenarbeit begonnen und uns auch eine Trainerin geholt die bei Thomas Günther gelernt hat und sie hat uns wirklich gut getan. Mittlerweile mussten wir leider den Stall wechseln und haben nicht mehr die besten Möglichkeiten zum Trainieren, ich saß mittlerweile auch schon paar mal auf ihm und er macht das super mit, sogar Trab. Zur kompletten Ausbildung wird er dann zu unserer Trainerin gehen und sie wird ihn fertig machen und dann mich ran lassen damit er auch mit mir oben klar kommt ☺ ich muss sagen ich habe es keinen Tag bereut, es ist ein wenig schwierig meine Ausbildung und Jungpferd unter einen Hut zu bekommen weil ich meist 2 h fahrt habe und logischerweise nicht 12 Uhr Feierabend habe 😐 aber ich würde es immer wieder so machen! Ich bin kein Profi und wer sich helfen lässt dann klappt das auch. Lucky ist ein spezielles Pferd, manchmal brav und das liebste Tier auf erden, aber er kann auch mega eifersüchtig sein, er ist ein sensibelchen braucht aber auch jemanden der ihm mal die klare Richtung sagt und ihn mitnimmt.. Außerdem ist er im GHT sehr neugierig und lieb, lässt sich auf vieles ein aber draußen erschreckt er sich mal kurz und steigert sich dann total rein sodass man ihn kaum wieder runter bekommt aber all das sind Punkte an denen wir arbeiten und es sind Sachen wo ich weiß das ich nicht alles allein schaffe. Es ist sicherlich besser junger Reiter & erfahrenes, ruhiges Pferd, aber jungpferd und junger Reiter funktioniert genauso, wenn man sich bemüht und wie gesagt sich helfen lässt.

LG Julia & Lucky ❤

(sry für diesen Text 😅)

Antworten

Nk X 12. März 2018 um 13:23

Ich habe mit 10 Jahren angefangen meine „Problem Stute“ auszubilden. Mittlerweile ist sie 5 Jahre und ich 13 Jahre. Wir sind ein Herz und eine Seele geworden, also ja; es geht.

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Annamarija 14. September 2019 um 20:01

Nk X krass😳 echt respekt♥️

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Sara C. 1. April 2018 um 20:07

Ich habe ein Pony(12) und bilde sie jetzt mit meiner Trainerin aus. Klar ist das nicht gerade das, was ich ursprünglich wollte aber sie wird bei uns bleiben und wir werden dann eben zusammen leren…😊❤

Antworten

Sophie Krolage 3. November 2018 um 14:13

Ich habe da auch meine Erfahrungen mit. Vor fast genau einem Jahr habe ich mir eine angeblich gut gerittene Stute gekauft. Zu dem Zeitpunkt hatte ich nur zwei Schulpferde geritten, welche total lieb waren. Ich konnte mich also gut halten und natürlich basicmäßig reiten, aber halt noch nicht besonders gut oder ähnliches. Trotzdem habe ich mich für die Stute entschieden. Es hat einfach von Anfang an gepasst. Als sie dann am 11.11.17 zu uns an den Stall kam, lernte ich erstmal ein total anders Pferd kennen. Es ist natürlich normal, dass das Pferd die ersten Wochen oder auch Monate noch sehr aufgeregt ist und sich auch erstmal einleben muss, doch die Stute blieb sehr ängstlich und dominant. Halt eine kleine Friesenzicke. Auch unterm Sattel war sie fast schon als roh zu bezeichnen. Man konnte sich draufsetzen, Schritt und Trab reiten, aber das war’s dann auch schon. Anfangs wollte sie nicht einmal an die Bande. Eine Galopphilfe hatte sie scheinbar noch nie kennengelernt und auch von einer reellen Anlehnung waren wir Meilen weit entfernt. Ich hatte das große Glück, dass ich von Tag 1 eine absolut tolle Trainerin an meiner Seite hatte. Irgendwann habe ich dann mit Bodenarbeit begonnen, um diese Dominanz ein Stück weit besser zu händeln können. Das hat sowas mir als auch dem Pferd enorm viel gebracht. Eigentlich war es so geplant, dass meine Trainerin die Stute mehrmals in der Woche mitreitet, da sie nach über 40 Jahren Reiterfahrung weiß, was genau zu tun ist. Im Endeffekt war es so, dass meine Trainerin in dem letzten Jahr höchstens fünfzehn mal auf meinem Pferd saß, da sie einfach nur bei mir so entspannt und locker läuft. Sie hat halt ein unheimliches Vertrauen zu mir. Trotzdem haben wir so viel in diesem Jahr geschafft. Das Pferd hat jetzt eine fundierte Grundausbildung, auf der wir im nächsten Jahr dressurmäßig aufbauen wollen. Und das alles nur durch konsequentes, gutes Training. Natürlich hat gerade ein unerfahrener Reiter oft Niederschläge einzustecken, aber irgendwann kommt die Zeit, wo es sich auszahlt, am Ball geblieben zu sein. Ich glaube, ein ganz wichtiger Aspekt ist, dass man das Gefühl für das Pferd braucht. Wenn ich mich wie kalt Eisen drauf setze, kann das meiner Meinung nach nur nach hinten losgehen. Egal ob Jungpferd oder vollständig ausgebildetes Pferd. Ein guter Reiter braucht in meinen Augen erstmal Geduld, Gefühl und keine Angst. Vielleicht nochmal zu mir. Ich selber reite erst seit zweieinhalb Jahren. Habe mir also nach nur eineinhalb Jahren ein eigenes Pferd gekauft. Trotz so wenig Reiterfahrung läuft mein Pferd mittlerweile einfach nur toll. Das wirkliche Reiten habe ich übrigens erst durch meine Stute erlernt. Also wenn ihr einen guten Trainer an eurer Seite habt, dann ist der Traum vom Jungpferd unter bestimmten Kriterien durchaus umsetzbar.

Antworten

Laura Keks 1. März 2020 um 10:07

als mein erstes Pferd (ein ehemaliges Schulpferd,totenbrav und sehr lektionssicher) in rente ging haben wir uns auch dazu entschieden ein neues Reitpferd zu kaufen. Eigentlich wollte ich auch wieder ein Lehrpferd (ab 10 Jahren, Solide ausgebildet, und vorallem ein sehr freundliches gemüt).
Doch auch ich habe mir das volle gegenteil ausgesucht. Ein 1.80m Riesenbaby mit grundqualität ohne ende, jedoch 0 erfahrung.
Ganz besonders die Anfangszeit war nicht leicht da ich sehr viel respekt vor ihm hatte, doch mit beritt, einer guten Trainerin und vorallen sehr viel Geduld ist aus meinem Riesenbaby ein richtiger strahlemann geworden mit einer tollen Morivation,Pro-Mensch einstellung und ganz viel Talent.

Antworten

Sandra Fencl 1. März 2020 um 12:49

Das ist schön 🥰🥰❤

Antworten

stups 2207 30. August 2020 um 20:16

Ich reite zu Zeit auch ein pferd ein und ich bin nicht erwachsen und ich komme mit ihr super zurecht .

Antworten

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